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Verstopfung bei Kindern: Medikamente und Hausmittel

Jun 19, 2023Jun 19, 2023

Ein Kind muss möglicherweise wegen Verstopfung behandelt werden, wenn die Symptome trotz einer Ernährungsumstellung bestehen bleiben. Abführmittel, Einläufe und einige Hausmittel helfen.

Verstopfungsbehandlungen zielen darauf ab, den Stuhlgang zu fördern. Sie können dies erreichen, indem sie die Gesundheit des Verdauungssystems verbessern, den Darm anregen oder die Konsistenz des Stuhls verändern, sodass dieser leichter ausgeschieden werden kann.

In diesem Artikel werden die verschiedenen Arten von Medikamenten, Hausmitteln und ergänzenden Therapien beschrieben, die bei der Behandlung von Verstopfung bei Kindern hilfreich sein können.

Nach Angaben der American Academy of Pediatrics (AAP) ist Verstopfung ein häufiges Problem bei Kindern und macht etwa 1 von 20 pädiatrischen Besuchen aus.

Es gibt zwei Hauptarten von Medikamenten zur Behandlung von Verstopfung bei Kindern: Abführmittel und Einläufe. Beide helfen, den Stuhlgang zu fördern oder zu erleichtern.

Der National Health Service (NHS) des Vereinigten Königreichs weist darauf hin, dass es vier Haupttypen von Abführmitteln gibt. Sie sind:

Ein Einlauf ist eine Behandlung, bei der eine flüssige Lösung direkt in das Rektum eingeführt wird, um den Stuhl weicher zu machen und den Stuhlgang zu fördern. Mediziner empfehlen möglicherweise Einläufe zur Behandlung schwerer oder anhaltender Verstopfung.

Rektales Natriumphosphat ist ein Abführmittel, das Menschen als Einlauf verwenden. Es löst typischerweise innerhalb von 1–5 Minuten einen Stuhlgang aus und ist für Kinder über 2 Jahre geeignet.

In der folgenden Tabelle sind einige gängige Markenabführmittel sowie deren generische Namen und Abführmitteltypen aufgeführt.

Glycerinzäpfchen, wie z. B. Pedia-Lax Glycerinzäpfchen, können auch bei Säuglingen und Kindern sicher angewendet werden. Sie sind ein osmotisches Abführmittel. Sie können jedoch rektale Hautreizungen verursachen.

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist Mineralöl. Dies ist eine Art Gleitmittel-Abführmittel, das bei Kindern sicher angewendet werden kann. Allerdings ist es für Säuglinge nicht sicher, da es eine Lipoidpneumonie auslösen kann, wenn es in die Lunge gelangt, und Kleinkinder möglicherweise Schwierigkeiten beim Schlucken haben.

Stimulierende Abführmittel werden für Säuglinge nicht empfohlen.

Abführmittel und Einläufe sollten immer nur nach Anweisung des Arztes oder Apothekers verabreicht werden.

Dadurch wird sichergestellt, dass ein Kind je nach Alter und allgemeinem Gesundheitszustand die richtige Art und Dosis an Medikamenten erhält. Dies wiederum trägt dazu bei, das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen zu verringern.

In einigen Fällen kann Verstopfung ein Zeichen für einen zugrunde liegenden Gesundheitszustand sein, der ärztliche Hilfe erfordert. Ein Elternteil oder Betreuer sollte den Arzt des Kindes kontaktieren, wenn bei dem Kind eines der folgenden Symptome auftritt:

Nachfolgend finden Sie einige Hausmittel, die bei der Behandlung von Verstopfung bei Kindern helfen können:

Eine Person sollte die oben genannten Hausmittel nur unter Anleitung eines qualifizierten medizinischen Fachpersonals anwenden.

Nachfolgend sind einige ergänzende Therapien aufgeführt, die Eltern oder Betreuer zusätzlich zu den Standardbehandlungen gegen Verstopfung bei Kindern in Betracht ziehen sollten:

Komplementäre Therapien sollten immer nur unter Anleitung eines Arztes oder einer anderen medizinischen Fachkraft angewendet werden. Einige Therapien können Nebenwirkungen haben oder mit bestimmten Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln interagieren.

Es ist auch wichtig, dass Menschen keine ergänzenden Therapien anstelle verschreibungspflichtiger Medikamente und Behandlungen anwenden.

Unter Verstopfung versteht man Schwierigkeiten beim Stuhlgang oder eine Verringerung der Stuhlfrequenz. Verstopfung bei Kindern ist ein häufiges Problem und macht etwa einen von 20 pädiatrischen Besuchen aus.

Es gibt zwei Hauptmedikamente zur Behandlung von Verstopfung bei Kindern: Abführmittel und Einläufe. Eltern und Betreuer sollten diese Behandlungen immer nur nach ärztlicher Anweisung durchführen. Zu den weiteren zu berücksichtigenden Behandlungsoptionen gehören Ernährungsumstellungen, probiotische Nahrungsergänzungsmittel und regelmäßige Bewegung.

In manchen Fällen kann Verstopfung auf eine Grunderkrankung hinweisen, die ärztliche Hilfe erfordert. Eltern und Betreuer sollten den Arzt ihres Kindes benachrichtigen, wenn das Kind unter schwerer oder anhaltender Verstopfung oder zusätzlichen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Blut im Stuhl leidet.

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